Autonomie und Integrität der Klientel werden gewahrt. Gleichzeitig werden bestehende Rahmenbedingungen sowie allfällige Konsequenzen von Entscheidungen transparent gemacht und erklärt.
PSA begegnet der Klientel in einer ressourcen- und lösungsorientierten Haltung: Der Fokus liegt auf den Stärken der Klientel, auf dem, was bereits gut funktioniert und erreicht wurde bzw. auf Ressourcen und Erfahrungen, welche der Klientel nächste Entwicklungsschritte ermöglichen (Motivation und Ressourcen stärken)
PSA verfügt über das methodische Handwerkszeug, welches ihm ermöglicht, der Klientel auf der Beziehungsebene wertschätzend zu begengen und auf der Sachebene Herausforderungen und Lernfelder klar zu erklären
PSA ist fähig, durch geeignete Gesprächsführung die Klientel in die Arbeitsbeziehung einzubinden bzw. eine bestehende Arbeitsbeziehung zu stärken und Partizipation und Kooperation zu ermöglichen
Alle an der Kooperation beteiligten Vertrauenspersonen der Klientel (bspw. Eltern) sowie Fachpersonen aus der intra- und interprofessionellen Zusammenarbeit sind am Standortgespräch beteiligt. Das weitere Vorgehen und Verantwortlichkeiten sind ausgehandelt und geklärt
Die Klientel fühlt sich transparent informiert und in punkto eigenem Erleben, eigener Sichtweise und eigenem Standpunkt ernst genommen und gehört. Allfällige Entscheidungen – auch gegen den Willen der Klientels – erscheinen nachvollziehbar und stossen auf grösstmögliche Akzeptanz. Die Klientel weiss, welches die nächsten Schritte sind und wer welche Aufgaben übernommen hat
Der künftige Entwicklungsbedarf ist ausgehandelt, realistische Ziele gemäss SMART-Kriterien sind vereinbart